Part 1 – Money Money Money.

Warum ein interaktiver Point of Sale NICHT unbezahlbar ist.

Unter Digital Signage am Point of Sale (POS) versteht man den Einsatz von digitalen Medieninhalten am Verkaufsort: Screens und Touchscreens in verschiedensten Größen werden in Möbeln verbaut und mit digital aufgearbeitetem Content (Videos, Bildern, Text, Sound etc.) befüllt. So wird der POS interaktiv gestaltet und der Kunde besser angesprochen. Infotainment lautet das Zauberwort. Klingt wichtig? – Ist es auch! Klingt kompliziert und teuer? – Ist es nicht!
In diesem zweiteiligen Blogbeitrag nehmen wir die 10 größten Irrtümer rund um Digital Signage unter die Lupe und räumen zugleich mit negativen Vorurteilen auf.

Irrtum 1: Digital Signage ist unbezahlbar – FALSCH!
Das Wichtigste gleich vorweg: Digital Signage ist nicht unbezahlbar, ganz im Gegenteil. Mit dem entsprechenden Know-how lässt sich für jedes Budget ein passendes System finden – bitte lassen Sie sich professionell beraten, am besten von unseren Experten!

Irrtum 2: Die Anschaffungskosten sind hoch – FALSCH!
Jedes Digital Signage System benötigt Hardware, das heißt zumindest einen Screen mit Player. Hierbei können verschiedenste Geräte eingesetzt werden: von Standard-Screens mit Playern (extern oder in der Hardware verbaut) bis zu hochmodernen Touchscreens, die natürlich dementsprechend teurer sind. Prinzipiell gilt: Screens sind in allen Größen, Varianten und Auflösungen verfügbar – und dementsprechend variieren auch die Preise.

Irrtum 3: Die monatlichen Kosten sind exorbitant – FALSCH!
Wir möchten mit offenen Karten spielen: Bei PACT sind die monatlichen Kosten für DS Systeme um ca. 45 % niedriger als der Durchschnittspreis der fünf größten Mitbewerber. In diesem Preis, der am Markt absolut unschlagbar ist, sind sämtliche Funktionen und Leistungen inkludiert – darunter auch unlimitierter Content, der nach Belieben upgeloaded und laufend in Echtzeit geändert werden kann.

Irrtum 4: Der Upload von Content ist zeit- und kostenintensiv – FALSCH!
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Content auf die Hardware zu übertragen. Die einfachste, aber zugleich auch aufwändigste Variante erfolgt manuell durch das Anschließen eines USB-Sticks an den Screen (diese Option empfehlen wir eher nicht, weil sie mit vergleichsweise hohem Aufwand und einem Besuch vor Ort verbunden ist). Wesentlich einfacher gestaltet sich der Content-Upload, wenn die Hardware am POS mit dem Internet verbunden ist und somit automatisch upgedated wird – entweder bequem über WLAN oder in der Sicherheitsvariante über LAN-Kabel. Die vierte Lösung, die zudem sehr schöne Online-Überwachungsoptionen bietet, ist die Übertragung mittels UMTS-Datenkarte, die in die Screens bzw. Touchscreens eingelegt wird (Kostenpunkt: etwa 10 € monatlich pro 1 GB Datenvolumen).

Irrtum 5: Das DS System ist begrenzt, Zusatzkosten lauern – FALSCH!
Wir können natürlich nicht für unsere Mitbewerber sprechen, aber bei den PACT Digital Signage Systemen fallen neben der monatlichen Pauschale keine zusätzlichen Kosten an – egal, wie viel Content Sie uploaden. Unsere Backend-Serverinfrastruktur lässt sich frei nach oben skalieren, sodass beliebig viele Screens und Endgeräte eingebunden werden können.

Fazit: Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite ist ein interaktiver Point of Sale absolut leistbar und für jeden machbar – mehr dazu erfahren Sie in Part 2: Take it Easy!