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Neue Technik, neue Trends, neue Freunde: POS Experten unter sich

Das PACT Exklusiv-Interview mit IFA Standpartner MICHAELTELECOM AG

Auf der Internationalen Funkausstellung – kurz IFA – in Berlin war PACT heuer erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Diese einmalige Gelegenheit nutzten wir, um sämtliche Neuheiten der Elektronikbranche zu erkunden. Um Trends nachzugehen und zu staunen. Und natürlich um mit neuen Partnern über Gott und die Welt fachzusimpeln. Nun gut, vielleicht nicht über Gott und die Welt – dafür aber über Entwicklungen am interaktiven POS, revolutionäre Shopkonzepte und brandneue Spielereien im Digital Signage Bereich. Und so ergab sich auch die Idee zu unserem Fachgespräch mit Andreas Schulz, Profi im Bereich digitale Kommunikation am POS und Leiter der POS-Unit bei unserem Standpartner MICHAELTELECOM AG.

PACT: Lieber Andreas, du leitest die POS-Abteilung der MICHAELTELECOM AG. Was kann man sich darunter vorstellen?

Die MICHAELTELECOM AG gibt es seit mittlerweile 36 Jahren, als das Unternehmen von Sigfried Michael in einer Garage gegründet wurde. Mittlerweile sind wir ein klassischer Distributor mit knapp 130 Mio. Euro Umsatz und 130 Mitarbeitern. Die POS-Unit ist eine ausgegrenzte Abteilung, die mit dem klassischen Geschäft der MICHAELTELECOM AG nichts zu tun hat.

PACT: Die POS-Unit kümmert sich um Shops und Präsentationen, egal welcher Branche?

Genau, wir arbeiten mit über 10.000 Kunden zusammen, die im Bereich IP-Technik und Mobilfunktechnik bei uns einkaufen. Dazu gehören auch Riesen wie Edeka, Lidl und Kaufland.

PACT: Nun ganz konkret: Was will die POS-Unit am Markt anbieten bzw. was ist ihr Zweck?

Die POS-Unit ist ein Zusammenschluss von Fachexpertisen im POS-Bereich: Von Möbelbau angefangen über Digital Signage bis zu Warensicherung, Kassen- und Paymentsystemen sowie digitalen Anwendungen. Wir statten Shops komplett aus – aber nicht nur im ITK-Sektor.

PACT: Im Lebensmitteleinzelhandel verfolgt ihr einen neuen POS-Ansatz: Ihr versucht hier, einen Experten-POS für Telekommunikationsprodukte einzuführen. Ein völlig neues, extrem spannendes Konzept. Was sind die Grundgedanken und Vorteile dieses Ansatzes?

Das Lebensmitteleinzelhandel-Konzept ist aus der Tatsache entstanden, dass es im Lebensmitteleinzelhandel eigentlich keine richtige Vermarktung von Hardware-Endgeräten und nur wenig Zubehör zu den angebotenen Produkten gibt. Wir haben uns die Frage gestellt ob man, das ändern kann …

PACT: Kann man?

… Ja, man kann. Und zwar durch eigene Shop-in-Shop Flächen, betrieben durch einen Betreiber mit eigenem Personal. Das heißt, auf diesen Flächen findet klassische Beratung statt. Darüber hinaus wird eine größere Produktvielfalt angeboten, die nicht nur den Billigsektor bedient. Stattdessen werden auch Live-Geräte in Richtung iPhone, Samsung, etc. ausgestellt.

PACT: Und was macht das Ganze so interessant?

Das erklären wir am liebsten mit einem Beispiel: Ein Mobilfunkhändler oder beispielsweise Media Markt muss werben, damit Kunden mit einem bestimmten Produktwusch in den Markt kommen. Dies entfällt im Lebensmitteleinzelhandel, weil Kunden immer frische Lebensmittel haben möchten. Sie besuchen den Markt regelmäßig – klassische Wiederkehrer. Ein hoher Kundendurchlauf ist für den Lebensmittelhandel charakteristisch. Dabei schätzen Kunden bekannte Gesichter, persönliche Beratung und dass sie alles an einem Ort finden: Milch, Butter, Kühlschrank und eben das Smartphone obendrauf.

PACT: Alles klar. Zum Schluss möchten wir mit euch noch über ein weiteres eurer Spezialthemen sprechen: App-Vermarktung. Es wird immer schwieriger, Apps zu promoten und an den Endkunden auszuspielen, weil immer weniger Apps heruntergeladen werden. Damit hat vor allem der Handel zu kämpfen. Wie sieht eure Strategie diesbezüglich aus?

Gleich vorweg, wir sind das einzige Unternehmen am Markt, das aktive App-Vermarktung betreibt. Auch dieser Ansatz lässt sich am besten anhand eines Beispiels erklären: Ikea zum Beispiel hat eine neue Einkaufsapp für Endkunden entwickelt, die es online und im Markt per A4-Blatt bewirbt. Das Problem hierbei: der Kunde wird zwar auf die App aufmerksam, kann sich aber nichts darunter vorstellen. Die App wird weder erklärt, noch geladen. Unser Lösungsansatz ist, Endkundenapps im Original auf den Screen zu bringen. So lernt der Kunde alle Funktionen kennen, erkennt den Mehrwert und lädt die App im Optimalfall sofort herunter, um sie gleich im Markt zu nutzen.

PACT: Man sieht – die Bandbreite und Möglichkeiten in den Bereichen ITK, Point of Sale und Digital Signage sind enorm vielfältig. Genau das macht das tägliche Handwerk der MICHAELTELECOM AG und auch der PACT Group so spannend. Wir freuen uns, was die Zukunft noch so bringt!

Siehe auch:

https://www.instagram.com/p/BnSSTQiH_Ou/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Blf5uX9n66O/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bg6B7tHFZyZ/?taken-by=pact_group

2018-12-04T15:40:58+00:001. Oktober 2018|

PACT & Optiguard: ein IFA Stand-Duo spielt Zukunftsmusik

Neue Töne für die Warenpräsentation & Warensicherung am Point of Sale

Mit PACT und Optiguard haben sich auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin definitiv zwei gefunden. Zwei Standpartner, die einander bereichern und ergänzen: Der Eine – Europas erste Adresse für Produktpräsentation am Point of Sale. Der Andere – ein Vorreiter im Bereich elektronische Diebstahlsicherung. Gemeinsam können Sie ein Lied singen: von interaktiver POS Gestaltung, Warensicherung und revolutionären Shopkonzepten. Bühne frei für die PACT Group, Optiguard und Zukunftsmusik am POS.

Optiguard stellt sich vor

Das polnische Traditionsunternehmen Optiguard besteht bereits seit 25 Jahren und ist seit etwa 15 Jahren im Bereich Warensicherung tätig. Das Besondere daran: alle Systeme stammen sozusagen „aus eigener Produktion“. Vom Entwurf der Sicherungssysteme über Softwareprogrammierung bis zu Assembling wird alles vor Ort erledigt. Rund 100 Mitarbeiter beschäftigt Optiguard, darunter Konstrukteure, Ingenieure, Software-Entwickler und Low-Level-Programmierer, die sich in der hauseigenen Entwicklungsabteilung nach allen Regeln der Technik verwirklichen. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis liegt in geschickter Kooperation. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ist Optiguard in der Produktion schnell – und vor allem flexibel. Ab einer Mindestbestellmenge von 500 Stück können Produkte in jeder beliebigen Farbe geliefert werden.

Die wundersame Welt der Warensicherung am POS

„Es gibt kaum ein Produkt, das man nicht sichern kann.“, erklärt Optiguard-Vertriebsleiter Artur Waczynski auf die Frage nach den Anwendungsfeldern seiner Technologie. „Unsere Hauptkunden sind Elektrofachgeschäfte; in diesem Bereich sind wir Alleskönner“, fährt er fort. Und tatsächlich: von Smartphones und Tablets über Zahnbürsten und Rasierer bis zu Kameras und Drohnen ist elektronische Diebstahlsicherung bei verschiedensten Produkten gefragt. Eine besondere Herausforderung dabei stellen Mobilfunkgeräte und Smartwatches dar, denn bei diesen Produkten steht die Warensicherung eigentlich im Hintergrund. Viel wichtiger ist, dass der Kunde das Produkt am POS anfassen, ausprobieren und testen kann. Dazu bedarf es nicht nur einer raffinierten Diebstahlsicherung; gefragt sind vor allem auch ansprechende, funktionellen Produktpräsentationen und – ganz wichtig – Lademöglichkeiten. Aus diesem Grund sieht sich Optiguard auf der IFA Berlin fleißig um: „Wir sind auf der IFA um zu sehen, welche Produkte neu sind und welche Herausforderungen auf uns zukommen, wenn wir in Zukunft Waren am POS sichern und zugleich präsentieren und laden möchten.“, schließt Artur das Thema ab.

Kundenfrequenzmessung

Optiguard beschäftigt sich nicht nur mit der elektronischen Diebstahlsicherung am POS, sondern auch mit innovativen Personenzählsystemen, die mit Videokameras arbeiten. Über dem Shopeingang wird eine einfache Kamera installiert, die laufend Bilder liefert. Eine von Optiguard selbst entwickelte Software analysiert das Bild und erstellt daraus Statistiken. So lässt sich nicht nur feststellen, wie viele Personen den Shop betreten bzw. verlassen, sondern auch analysieren, wie sich Kunden im Shop verhalten und bewegen. Gehen sie zuerst nach links zu Produkt A oder eher nach rechts zu Produkt B? Kundenfrequenzanalyse lautet das Zauberwort. Darüber hinaus trägt die Software zur Analyse von Diebstahlverhalten bei und liefert so wertvolle Erkenntnisse zur Warensicherung am POS. Interessant insbesondere für kleinere Shop-Betreiber: Durch die Verwendung von fertigen Modulen und Linux-basierter Software bietet Optiguard ein langlebiges, einfach zu handhabendes und kostengünstiges Produkt, das dem Kunden die Möglichkeit gibt, seine Statistiken selbst anzusehen und somit das Shopkonzept individuell zu optimieren.

Wo geht die Reise in Zukunft hin?

In Hinblick auf zukünftige Entwicklungen in der Elektronikbranche spricht Optiguard von neuen Herausforderungen, aber auch Chancen. Zu erwarten ist, dass Smartphones erst einmal bleiben; allerdings sind bereits jetzt Innovationen wie faltbare Screens im Gespräch, die die Produktpräsentation vor neue Aufgaben stellen. Darüber hinaus wird Interaktion im Sinne der Zusammenarbeitet mehrerer Systeme in einem System immer wichtiger – sowohl bei der Sicherung als auch bei der Präsentation von Waren. Generell geht der Trend weg von klassischen Produktpräsentationen am Point of Sale. So gewinnen kabellose Sicherungen stark an Bedeutung.
Fragen zu Optiguard Produkten und deren Anwendung am POS bitte an anfrage@pact-group.com

Siehe auch:

www.optiguard.pl

2018-09-13T07:24:06+00:001. September 2018|

Vorhang auf & Bühne frei: PACT erstmals auf der IFA, der Internationalen Funkausstellung Berlin

Raum für Innovation & State of the Art Warenpräsentation im Elektronikbereich

Von 31. August bis 5. September 2018 findet auf dem Berliner Messegelände die IFA, die Internationale Funkausstellung Berlin, statt. Auf der global führenden Messe für Consumer und Home Electronics trifft sich die Crème de la Crème der Branche: Experten aus Industrie und Medien fliegen aus aller Welt ein, um die neuesten Produkte für das digitale Leben zu inspizieren. 1.800 Aussteller konkurrieren dabei um die größten Innovationen und die Gunst der Zukunft. Und mitten drinnen: wir.

PACT, ein IFA-Neuling: ja/nein?

Streng genommen sind wir bereits seit vielen Jahren auf der IFA Berlin vertreten – und zwar durch unsere Produkte. Für mehrere weltweit führende Marken hat PACT bereits Produktpräsentationen, Displays und Verkaufsmöbel konzipiert und produziert. 2018 sind wir nun erstmals mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten (Halle 7.2C, Stand 110) und schreiben damit Firmengeschichte.

„Wir wissen, dass die IFA zu einem der wichtigsten Treffpunkte der Branche geworden ist. Sämtliche Markenkonzerne und viele unserer Kunden aus dem Elektronik, Home Entertainment und TV Bereich stellen in Berlin aus und präsentieren den State of the Art der Technik. Da sind wir genau am richtigen Ort!“, erklärt PACT Group Geschäftsführer Florian Danner.

Produktpräsentation am Puls der Zeit

Genau mit jenen Wegweisern möchte sich PACT auf der IFA in eine Reihe stellen: und zwar mit innovativer Warenpräsentation und zukunftsweisenden Verkaufssystemen. Gezeigt werden verschiedene Möbel und Displays, Digital Signage und Warensicherungssysteme – speziell ausgelegt auf die Elektronikbranche. Denn Handys, Tablets, Home Entertainment, Haussteuerungssysteme & Co adäquat und reizvoll zu präsentieren, ist eine Kunst für sich. Eine hohe Kunst, mit der sich PACT tagtäglich beschäftigt.

Eine Einladung an Sie!

Ohne Zweifel, auf der IFA wird Zukunftsmusik gespielt – und wir spielen mit. Wir laden all unsere Kunden, Medienvertreter und Interessenten herzlich ein, uns auf der IFA zu besuchen. Zu finden sind wir in Halle 7.2c, Stand 110, den wir gemeinsam mit unseren Kollegen von Optiguard aus Polen und der MichaelTelecom AG aus Deutschland betreiben. Anfragen für kostenlose Karten richten Sie bitte an anfrage@pact-group.com.

Save the date!

Wann:   31.8. – 5.9.2018
Wo:        IFA Berlin, Halle 7.2c, Stand 110
Was:      Innovationen in der Produktpräsentation sowie State of the Art Verkaufsmöbel, Displays, Digital Signage und Warensicherungssysteme – speziell für die Elektronikbranche.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Siehe auch:

https://www.optiguard.pl/

https://www.michael-telecom.de/

https://www.ifa-berlin.com/de/

https://www.instagram.com/p/Bes9aM5FRO5/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BaOrajWlpWK/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BXGQFaQlCaT/?taken-by=pact_group

2018-07-11T07:55:25+00:0011. Juli 2018|

Rund, schön, umsatzstark: die PACT Drehunit

Ein Star unter den Travel Retail Verkaufsmöbeln

Das Geheimnis effizienten Verkaufens auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen & Co.

Travel Retail ist einer der am stärksten wachsenden Distributionskanäle. Weltweit boomt der Verkauf von Luxuswaren auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen, in Duty Free Shops etc. Die Gründe dafür liegen einerseits in der steigenden Zahl der Reisenden – und andererseits am unwiderstehlichen Reiz des schnellen Shoppings. Denn Travel Retail bietet wahrhaft einzigartige Shoppingerlebnisse: schnell, unkompliziert, fancy. Das A und O dabei: die perfekte Produktpräsentation.

Der Standort: einzigartig & teuer

Der Travel Retail Bereich stellt hohe Anforderungen an die Produktpräsentation. Verkaufsflächen auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen & Co sind begrenzt und daher sehr teuer. Zugleich sollen die Produkte gut sichtbar und quasi im Vorbeigehen verfügbar sein. Die Lösung: die PACT Drehvitrine, oder auch Self Service Spinner genannt.

Auf einer Standfläche von weniger als 0,3 m² werden auf dem eleganten Rondell bis zu 120 Produkte präsentiert – funkelnd, verführerisch und perfekt in Szene gesetzt. Das ganze Sortiment auf einen Blick, alle Waren mit einem Handgriff zu haben. Eine Kette, Ohrstecker, ein Armband, ein Wearable, eine Uhr. Ein hochwertiges Souvenir aus dem Urlaub, ein Duty Free Schnäppchen, ein Mitbringsel von der Geschäftsreise … Der Kunde dreht die Unit, entnimmt das Produkt seiner Wahl, bezahlt und reist weiter. Schnelles Shoppingvergnügen par excellence.

Der Verkaufsprozess: schnell & unkompliziert

Dank der PACT Drehvitrine ist der Umsatz umgerechnet auf die Standfläche exorbitant hoch. Zudem wird der Verkaufsprozess auf ein Minimum verkürzt, Beratung ist gar nicht oder kaum notwendig. Entscheidend für erfolgreiches Verkaufen ist aber nicht nur die perfekte Produktpräsentation, sondern auch die Auswahl der richtigen Produkte. Auf Travel Retail Verkaufsdrehsystemen werden schnell abverkaufende Packages und Einzelprodukte platziert, die keine Beratung oder genaue Differenzierung erfordern. Ein klassisches Beispiel ist Schmuck: so eignen sich z.B. Ketten und Ohrringe hervorragend für die Befüllung der PACT Drehunit, während wir Ringe aufgrund der verschiedenen Größen eher nicht empfehlen.

Die Gretchenfrage des Travel Retail

Im Zusammenhang mit Travel Retail Verkaufsmöbeln werden wir immer wieder mit einem skeptischen Vorurteil konfrontiert: „Ja wird denn hier nicht besonders viel geklaut, wenn die Ware quasi am Präsentierteller liegt?“

Als Experten des Travel Retail Verkaufens können wir Sie beruhigen: offene Warenpräsentation ist auf Flughäfen, Kreuzfahrtschiffen und in anderen Travel Retail Bereichen absolut üblich. Die Verkaufsflächen sind in der Regel sehr gut überwacht und durch die hohe Kundenfrequenz wird die Gefahr eines Diebstahls zusätzlich stark reduziert.

Die PACT Drehunit: eine Erfolgsstory

Vor 12 Jahren haben wir unser erstes Verkaufsmöbel für den Travel Retail Bereich gebaut: die PACT Drehunit. Seither verwenden Kunden weltweit diese einzigartige Spezialunit – mit größtem Verkaufserfolg und höchster Zufriedenheit.

Sie interessieren sich für Verkaufsmöbel in Duty Free Shops oder im Travel Retail Bereich? Lassen Sie sich von uns persönlich beraten anfrage@pact-group.com !

Siehe auch:

https://www.digitalsignage.at/unsere-produkte/

https://www.instagram.com/p/BhqUylbF5Df/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bd0r1YdFNix/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/Bj2k0j6FO-H/?taken-by=pact_group

https://www.instagram.com/p/BbEI1G5FO55/?taken-by=pact_group

2018-06-30T17:49:29+00:0030. Juni 2018|

Die 10 größten Irrtümer über Digital Signage am Point of Sale

Part 2 – Take it easy!

Warum Infotainment am POS allen Spaß macht!

DDigital Signage (DS) ist in aller Munde – und damit auch im Zentrum der Gerüchteküche. In Part 1 dieses Beitrags haben wir bereits mit 5 der 10 größten Irrtümer über DS am Point of Sale (POS) abgerechnet und klargestellt: Infotainment ist für jeden leistbar! Nun folgt die Fortsetzung und damit zugleich der zweite Teil unseres lautstarken Plädoyers für interaktive Point of Sale Gestaltung.

Irrtum 6: Die Inbetriebnahme ist sehr aufwändig: FALSCH!
Die Implementierung von Digital Signage im Zuge eines Möbel- oder Display-Roll Outs ist für Sie als Kunde völlig unkompliziert. Die Hardware wird werkseitig vorkonfiguriert, das heißt mit bereits vorinstalliertem Content ausgeliefert, und anschließend am Point of Sale in Betrieb genommen. Dabei werden die Screens vor Ort ins WLAN eingepflegt oder über LAN-Kabel bzw. UMTS-Datenkarte online gebracht. Sofort wird der neueste Content heruntergeladen und auf den Screens angezeigt.

Irrtum 7: Content Management ist sehr kompliziert – FALSCH!
Um die Medieninhalte auf den Screens bzw. Touchscreens im Shop zu verwalten, braucht es keine Spezialisten; es fallen auch keine zusätzlichen Kosten an. Unser Content Management System (CMS) funktioniert ähnlich wie der Microsoft Explorer oder YouTube: per Drag & Drop werden die Dateien einfach ins CMS „gezogen“ und zuvor erstellten Playlisten zugeordnet. Mithilfe dieser Playlisten wird der Content auf die einzelnen Geräte verteilt und dort abgespielt.

Irrtum 8: Die Inhalte der Screens am POS können manipuliert werden – FALSCH!
Bei der von uns verwendeten Hardware ist eine Manipulation durch Shop-Partner oder Endkunden unmöglich. Der jeweilige Content wird zentral über ein sicheres CMS verwaltet. Somit besteht für nicht autorisierte Personen keine Möglichkeit, Medieninhalte zu verändern oder die DS Screens bzw. Touchscreens anderswertig zu verwenden.

Irrtum 9: Ich habe keine Kontrolle über den Status der Screens – FALSCH
Unser CMS bietet hervorragende Möglichkeiten zur Wartung und Online-Überwachung. So kann jederzeit in Echtzeit überprüft werden, ob die Screens vor Ort eingeschaltet bzw. online sind, und welcher Content gerade abgespielt wird. Sollte ein Screen oder Touchscreen am POS wider Erwarten offline sein, kann über das CMS eine kurze, automatisierte Fehleranalyse gestartet werden. Keine Panik, in den meisten Fällen liegen Fehler nur daran, dass die Hardware vor Ort zum Beispiel nicht mit Strom versorgt wird.

Irrtum 10: Bei Update-Problemen bleiben die DS Screens schwarz – FALSCH
Keine Sorge: Wenn sich die Hardware nicht verbinden kann – zum Beispiel aufgrund von Netzwerkproblemen – bleiben die Screens am POS nicht schwarz. In unseren Digital Signage Systemen wird immer der zuletzt auf der Hardware gespeicherte Content abgespielt – und zwar solange, bis sich das Gerät im Shop wieder mit dem Internet verbinden kann und neuer Content zur Verfügung gestellt wird.

Sie sehen: Mit den Digital Signage Lösungen von PACT ist die interaktive Point of Sale Gestaltung unkompliziert und leistbar und bietet darüber hinaus jede Flexibilität und Kreativität. Lassen Sie sich beraten – sehr gerne erarbeiten wir für Ihre individuellen Ansprüche und Vorstellungen ein passendes DS Konzept. Wir freuen uns darauf!

2018-06-30T17:50:21+00:0015. Juni 2018|

Die 10 größten Irrtümer über Digital Signage am Point of Sale

Part 1 – Money Money Money.

Warum ein interaktiver Point of Sale NICHT unbezahlbar ist.

Unter Digital Signage am Point of Sale (POS) versteht man den Einsatz von digitalen Medieninhalten am Verkaufsort: Screens und Touchscreens in verschiedensten Größen werden in Möbeln verbaut und mit digital aufgearbeitetem Content (Videos, Bildern, Text, Sound etc.) befüllt. So wird der POS interaktiv gestaltet und der Kunde besser angesprochen. Infotainment lautet das Zauberwort. Klingt wichtig? – Ist es auch! Klingt kompliziert und teuer? – Ist es nicht!
In diesem zweiteiligen Blogbeitrag nehmen wir die 10 größten Irrtümer rund um Digital Signage unter die Lupe und räumen zugleich mit negativen Vorurteilen auf.

Irrtum 1: Digital Signage ist unbezahlbar – FALSCH!
Das Wichtigste gleich vorweg: Digital Signage ist nicht unbezahlbar, ganz im Gegenteil. Mit dem entsprechenden Know-how lässt sich für jedes Budget ein passendes System finden – bitte lassen Sie sich professionell beraten, am besten von unseren Experten!

Irrtum 2: Die Anschaffungskosten sind hoch – FALSCH!
Jedes Digital Signage System benötigt Hardware, das heißt zumindest einen Screen mit Player. Hierbei können verschiedenste Geräte eingesetzt werden: von Standard-Screens mit Playern (extern oder in der Hardware verbaut) bis zu hochmodernen Touchscreens, die natürlich dementsprechend teurer sind. Prinzipiell gilt: Screens sind in allen Größen, Varianten und Auflösungen verfügbar – und dementsprechend variieren auch die Preise.

Irrtum 3: Die monatlichen Kosten sind exorbitant – FALSCH!
Wir möchten mit offenen Karten spielen: Bei PACT sind die monatlichen Kosten für DS Systeme um ca. 45 % niedriger als der Durchschnittspreis der fünf größten Mitbewerber. In diesem Preis, der am Markt absolut unschlagbar ist, sind sämtliche Funktionen und Leistungen inkludiert – darunter auch unlimitierter Content, der nach Belieben upgeloaded und laufend in Echtzeit geändert werden kann.

Irrtum 4: Der Upload von Content ist zeit- und kostenintensiv – FALSCH!
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Content auf die Hardware zu übertragen. Die einfachste, aber zugleich auch aufwändigste Variante erfolgt manuell durch das Anschließen eines USB-Sticks an den Screen (diese Option empfehlen wir eher nicht, weil sie mit vergleichsweise hohem Aufwand und einem Besuch vor Ort verbunden ist). Wesentlich einfacher gestaltet sich der Content-Upload, wenn die Hardware am POS mit dem Internet verbunden ist und somit automatisch upgedated wird – entweder bequem über WLAN oder in der Sicherheitsvariante über LAN-Kabel. Die vierte Lösung, die zudem sehr schöne Online-Überwachungsoptionen bietet, ist die Übertragung mittels UMTS-Datenkarte, die in die Screens bzw. Touchscreens eingelegt wird (Kostenpunkt: etwa 10 € monatlich pro 1 GB Datenvolumen).

Irrtum 5: Das DS System ist begrenzt, Zusatzkosten lauern – FALSCH!
Wir können natürlich nicht für unsere Mitbewerber sprechen, aber bei den PACT Digital Signage Systemen fallen neben der monatlichen Pauschale keine zusätzlichen Kosten an – egal, wie viel Content Sie uploaden. Unsere Backend-Serverinfrastruktur lässt sich frei nach oben skalieren, sodass beliebig viele Screens und Endgeräte eingebunden werden können.

Fazit: Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite ist ein interaktiver Point of Sale absolut leistbar und für jeden machbar – mehr dazu erfahren Sie in Part 2: Take it Easy!

2018-06-27T17:37:03+00:001. Juni 2015|
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